Liebe Senioren,
ab sofort gibt es für Sie speziell den Seniorendonnerstag.
Hier können Sie Ihren Film außerhalb des regulären Kinobetriebes ungestört genießen.
Für 6€ pro Person im eigenen gemütlichen Kinosaal in unserer Lugner Lounge.
Außerdem steht Ihnen unsere Lugner Loungebar mit Ihrem Getränke- und Buffetangebot ebenfalls zur Verfügung.
Sie erreichen uns mühelos mit der U6 oder der Buslinie 48A über die Station Burggasse-Stadthalle. Wenn Sie mit dem Auto kommen, haben Sie die Möglichkeit, in der Tiefgarage der Lugner City zu parken - mit einem Lift gelangen Sie direkt von der Garage ins Kinofoyer!
Wichtig: Bitte kommen Sie 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn in die Lugner Lounge im ersten Stock, um ihr Ticket zu kaufen!
Sondervorstellungen abseits des Seniorenangebotes sind bereits ab 20 Personen möglich, wenn sie zB. Ihren Geburtstag in einer netten Freundesrunde feiern wollen!
Die irisch-belgische Produktion “Bonhoeffer” von Todd Komarnicki ist ein großes historisches Epos über ein Licht in finsterer Zeit.
In der dunklen Zeit des Nationalsozialismus steht die Welt am Abgrund und der junge Pastor und Theologe Dietrich Bonhoeffer steht vor einer schweren moralischen Prüfung. Überzeugt von der Würde jedes Menschen lehnt Bonhoeffer die Ideologie und Brutalität der Nationalsozialisten entschieden ab. Als die Nazis zunehmend die Kirche untergraben und Millionen von Juden dem Völkermord ausgesetzt sind, leistet Dietrich Bonhoeffer mutig Widerstand.
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Fernanda Montenegro brilliert als Frau, die in den Wirren der brasilianischen Geschichte für ihre Familie und die Opfer der Diktatur wie eine Löwin kämpft.
Rio de Janeiro, 1971: Der ehemalige linke Kongressabgeordnete Rubens Pavia wird von Schergen der Militärdiktatur verschleppt. Seine Familie hört nie mehr etwas von ihm. Seine Frau Eunice (Fernanda Torres) versucht herauszufinden, was mit ihm geschah und engagiert sich als Anwältin für die Rechte der Opfer der Militärdiktatur (1964-1985).
Walter Salles erzählt die wahre Geschichte der Familie Pavia, bei der er als Kind ein und ausging, auf berührende Weise. Sein zutiefst humanistischer Film ist eine Liebeserklärung ans demokratische Brasilien, der sich vor jenen verneigt, die gegen Unrecht kämpften.
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Der Film von Éric Besnard ist eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt.
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.
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